Stellen Sie sich vor, Sie liegen nachts wach und denken über Ihre Gesundheit nach. Millionen von Menschen in Deutschland nutzen bereits CBD-Produkte, doch die Frage nach der Wirkungsdauer bleibt oft ungeklärt. Dabei kann genau dieses Wissen entscheidend für Ihre Erfahrung und Sicherheit sein.
CBD (Cannabidiol) hat sich als beliebte natürliche Alternative für verschiedene Beschwerden etabliert. Die Antwort auf die Frage „Wie lange wirkt CBD?“ ist jedoch komplex und hängt von mehreren Faktoren ab.
Die Wirkungsdauer von CBD liegt typischerweise zwischen 2 und 8 Stunden, während der Abbau im Körper (siehe auch THC Abbau Rechner) mehrere Tage dauern kann. Diese Zeitspannen variieren erheblich je nach Einnahmeform, Dosierung und individuellen Körpereigenschaften.
Grundlagen: Was passiert mit CBD in Ihrem Körper? - Das Endocannabinoid-System verstehen
CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS), einem komplexen Netzwerk aus Rezeptoren, das verschiedene Körperfunktionen reguliert. Dieses System beeinflusst Schmerzen, Stimmung, Schlaf und Immunreaktionen. Im Gegensatz zu THC dockt CBD nicht direkt an die CB1- und CB2-Rezeptoren an, sondern moduliert deren Aktivität indirekt.
Das ECS besteht aus endogenen Cannabinoiden, Cannabinoid-Rezeptoren und Enzymen, die für Synthese und Abbau zuständig sind. CBD kann über verschiedene Mechanismen wirken, einschließlich der Interaktion mit Serotonin-Rezeptoren und TRPV1-Rezeptoren, was seine vielfältigen Wirkungen erklärt.
CBD Aufnahme und Verteilung im Körper
Nach der Einnahme durchläuft CBD verschiedene Phasen im Körper. Als fettlösliche Substanz verteilt sich CBD schnell im Gewebe und kann sich im Fettgewebe anreichern. Die Verteilung erfolgt über den Blutkreislauf zu verschiedenen Organen und Geweben.
CBD ist hochgradig lipophil (fettlöslich) mit einem LogP-Wert von 6,3, was bedeutet, dass es leicht die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Diese Eigenschaft beeinflusst sowohl die Wirkungsweise als auch die Verweildauer im Körper erheblich.
Wie schnell setzt die CBD-Wirkung ein? - Einnahmemethoden und Wirkungseintritt im Vergleich
Einnahmemethode |
Wirkungseintritt |
Bioverfügbarkeit |
Besonderheiten |
Inhalation (Vaping) |
2-10 Minuten |
25-35% |
Schnellste Wirkung, direkt über Lunge |
Sublingual (unter der Zunge) |
15-30 Minuten |
13-19% |
Umgeht First Pass Metabolismus |
Oral (Kapseln, Öl geschluckt) |
30 Minuten – 2 Stunden |
6-20% |
Langsamste Aufnahme durch Verdauung |
Topisch (Cremes, Salben) |
15-45 Minuten |
Lokal begrenzt |
Nur lokale Wirkung, kein systemischer Effekt |
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CBD Öl
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Sublinguale Einnahme mit schneller Wirkung– Die bevorzugte Methode
Die sublinguale Anwendung gilt als optimale Balance zwischen Geschwindigkeit und Praktikabilität. Das Gewebe unter der Zunge ist reich an Blutgefäßen, wodurch CBD direkt in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Diese Methode umgeht den First Pass Metabolismus in der Leber, was zu einer höheren Bioverfügbarkeit führt.
Für die sublinguale Anwendung halten Sie das CBD-Öl 60-90 Sekunden unter der Zunge, bevor Sie es schlucken. Dies ermöglicht eine optimale Absorption durch die Schleimhäute und sorgt für einen relativ schnellen Wirkungseintritt.
Orale Einnahme und First Pass Effekt dauert länger
Bei der oralen Einnahme muss CBD den Verdauungstrakt passieren und wird in der Leber metabolisiert. Dieser First Pass Metabolismus reduziert die verfügbare CBD-Menge erheblich. Die Hauptmetaboliten umfassen 7-COOH-CBD, 7-OH-CBD und weitere Abbauprodukte.
Die Einnahme mit fetthaltigen Nahrungsmitteln kann die Bioverfügbarkeit verbessern, da CBD fettlöslich ist. Studien zeigen, dass die Aufnahme mit Nahrung die Bioverfügbarkeit um bis zu 300% steigern kann.
Wie lange hält die CBD-Wirkung an? - Wirkungsdauer nach Einnahmemethode
Inhalation: Die Wirkung setzt am schnellsten ein, hält aber auch am kürzesten an – typischerweise 2-4 Stunden. Diese Methode eignet sich für akute Beschwerden, die schnelle Linderung erfordern.
Sublinguale Einnahme: Die Wirkung hält gewöhnlich 4-6 Stunden an. Diese ausgewogene Dauer macht die sublinguale Methode zur beliebtesten Anwendungsform für regelmäßige Nutzer.
Orale Einnahme: Obwohl der Wirkungseintritt langsamer erfolgt, kann die Wirkung bis zu 6-8 Stunden anhalten. Dies macht orale Präparate ideal für langanhaltende Beschwerden.
Topische Anwendung: Die lokale Wirkung kann 2-4 Stunden anhalten, ohne systemische Effekte zu verursachen. CBD-Cremes und Salben sind ideal für gezielte Anwendungen bei Hautproblemen oder lokalen Schmerzen.
Faktoren, die die Wirkungsdauer von CBD beeinflussen
Die individuelle Wirkungsdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Körpergewicht und Körperzusammensetzung: Personen mit höherem Körperfettanteil können CBD länger speichern, was zu verlängerten Wirkungen führen kann.
Stoffwechselrate: Ein schneller Stoffwechsel führt zu schnellerem CBD-Abbau und kürzerer Wirkungsdauer. Jüngere, aktivere Menschen haben oft einen schnelleren CBD-Metabolismus.
Dosierung: Höhere Dosen führen generell zu längeren Wirkzeiten. Die Beziehung ist jedoch nicht linear – eine Verdopplung der Dosis führt nicht automatisch zu doppelter Wirkungsdauer.
Toleranzentwicklung: Bei regelmäßiger Anwendung kann sich eine Toleranz entwickeln, die sowohl Wirkungsstärke als auch -dauer beeinflussen kann.
Wie lange bleibt CBD im Körper nachweisbar?
Halbwertszeit und Elimination von Cannabidiol
Die Halbwertszeit von CBD variiert je nach Anwendung und Häufigkeit des Konsums. Nach einmaliger oraler Einnahme beträgt die Halbwertszeit maximal 12 Stunden. Bei regelmäßiger Anwendung kann sie sich auf 2-5 Tage verlängern.
CBD ist fettlöslich und reichert sich im Fettgewebe an. Bei häufigem Konsum baut sich ein Depot auf, das auch nach Beendigung der Einnahme noch CBD freisetzen kann. Die vollständige Elimination kann daher mehrere Wochen dauern.
Nachweis in verschiedenen Körperflüssigkeiten
Blut: CBD ist typischerweise 6-24 Stunden nach der Einnahme im Blut nachweisbar. Bei regelmäßigem Konsum kann diese Zeit auf mehrere Tage ausgedehnt werden.
Urin: CBD-Metaboliten können 3-7 Tage im Urin nachgewiesen werden. Bei intensivem, langfristigem Konsum kann dieser Zeitraum auf bis zu 15 Tage ansteigen.
Speichel: Der Nachweis im Speichel ist auf 24-72 Stunden begrenzt und wird hauptsächlich für den Nachweis kürzlicher Anwendung verwendet.
Haare: Theoretisch könnten CBD-Rückstände bis zu 90 Tage in Haarproben nachweisbar sein, allerdings wird dieser Test selten für CBD durchgeführt.
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Dosierungsrichtlinien von CBD für Einsteiger
Dosierung und ihre Auswirkungen auf die Wirkungsdauer
Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis von 5-10 mg CBD täglich und erhöhen Sie diese schrittweise um 2-5 mg alle 3-7 Tage, bis die gewünschte Wirkung erreicht wird. Diese „Start low, go slow“-Methode minimiert Nebenwirkungen und hilft dabei, die individuelle optimale Dosis zu finden.
Die optimale Dosierung variiert stark zwischen Individuen. Faktoren wie Körpergewicht, Stoffwechsel, Schwere der Symptome und CBD-Toleranz spielen eine wichtige Rolle bei der Dosisfindung.
Tabelle Dosierung nach Körpergewicht
Körpergewicht |
Niedrige Dosis |
Mittlere Dosis |
Hohe Dosis |
45-70 kg |
10-15 mg |
15-25 mg |
25-40 mg |
70-90 kg |
15-25 mg |
25-35 mg |
35-50 mg |
90+ kg |
20-30 mg |
30-45 mg |
45-60 mg |
Diese Werte dienen als Orientierung. Die tatsächlich benötigte Dosis kann erheblich variieren und sollte individuell angepasst werden.
Auswirkungen der Dosierung auf Wirkungsdauer
Höhere Dosen führen nicht nur zu stärkeren Effekten, sondern auch zu längeren Wirkzeiten. Bei sehr hohen Dosen kann die Wirkung bis zu 12 Stunden anhalten. Allerdings steigt auch das Risiko für Nebenwirkungen proportional zur Dosierung.
Die Beziehung zwischen Dosis und Wirkungsdauer folgt einer Sättigungskurve. Ab einer bestimmten Dosis führen weitere Erhöhungen nicht zu proportional längeren Wirkzeiten.
Verschiedene CBD-Produkte und ihre Wirkungsprofile
CBD-Öle und Tinkturen
CBD-Öle sind die vielseitigsten Produkte und können sowohl sublingual als auch oral angewendet werden. Vollspektrum-Öle enthalten zusätzliche Cannabinoide und Terpene, die den Entourage-Effekt fördern können. Dieser Effekt beschreibt die synergistische Wirkung verschiedener Pflanzenstoffe.
Hochwertige CBD-Öle werden mittels CO2-Extraktion hergestellt, was reine und schadstofffreie Produkte gewährleistet. Die Konzentration variiert typischerweise zwischen 5% und 30% CBD.
Weitere Anwendungsgebiete für CBD:
- CBD Öl gegen Angst
- CBD Öl zum Schlafen
- CBD gegen Schmerzen
- CBD Öl für Psyche bei Depression
- CBD für Sport
- CBD für Entspannung bei Unruhe
CBD-Kapseln und Edibles
Kapseln bieten eine präzise Dosierung und sind geschmacksneutral. Sie durchlaufen den First Pass Metabolismus vollständig, was zu niedrigerer Bioverfügbarkeit führt. Dafür ist die Wirkung gleichmäßiger und länger anhaltend.
CBD-Gummibärchen und andere Edibles haben ähnliche Eigenschaften wie Kapseln, können aber durch Zucker oder andere Inhaltsstoffe die Aufnahme beeinflussen.
Topische CBD-Produkte
CBD-Cremes und Salben wirken lokal und systemisch kaum. Sie sind ideal für Hautprobleme, Gelenkschmerzen oder Muskelverspannungen. Die Wirkung setzt innerhalb von 15-45 Minuten ein und hält 2-4 Stunden an.
Studien zeigen, dass CBD moderate Hautdurchlässigkeit besitzt. Die Wirksamkeit topischer Anwendungen hängt von der Formulierung, dem pH-Wert und verwendeten Trägerstoffen ab.
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Faktoren, die die CBD-Wirkung beeinflussen - Individuelle Körpereigenschaften
Alter: Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel, was zu längeren Wirkzeiten führen kann. Ältere Menschen sollten möglicherweise niedrigere Dosen verwenden.
Geschlecht: Frauen können aufgrund unterschiedlicher Körperzusammensetzung und Hormonspiegels anders auf CBD reagieren als Männer.
Genetik: Genetische Variationen in Enzymen der Cytochrom-P450-Familie beeinflussen den CBD-Metabolismus erheblich.
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Persönliche Lebensstilfaktoren
Körperliche Aktivität: Aktive Menschen haben oft einen schnelleren Stoffwechsel und bauen CBD schneller ab. Sport kann auch die CBD-Freisetzung aus Fettgewebe fördern.
Ernährung: Fettreiche Mahlzeiten können die CBD-Absorption verbessern. Nüchterner Magen führt zu schnellerer, aber möglicherweise schwächerer Aufnahme.
Hydratation: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt die Ausscheidung von CBD-Metaboliten über die Nieren.
Mögliche Wechselwirkungen und Sicherheitsaspekte - CBD und Medikamente
CBD hemmt verschiedene Enzyme der Cytochrom-P450-Familie, insbesondere CYP3A4 und CYP2D6. Diese Enzyme sind für den Abbau vieler Medikamente verantwortlich. CBD kann daher die Wirkung und Nebenwirkungen anderer Medikamente verstärken.
Besondere Vorsicht ist geboten bei:
- Blutverdünnern (Warfarin)
- Antiepileptika (Carbamazepin, Phenytoin)
- Antidepressiva (Amitriptylin, Sertralin)
- Sedativa (Lorazepam, Zolpidem)
Potenzielle Nebenwirkungen
CBD gilt generell als sicher und gut verträglich. Die WHO stuft CBD als unbedenklich ein. Mögliche Nebenwirkungen von CBD sind meist mild und dosisabhängig:
- Müdigkeit und Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Durchfall oder Übelkeit
- Appetitveränderungen
- Schwindelgefühl
Schwere Nebenwirkungen sind extrem selten und treten hauptsächlich bei sehr hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Medikamenten auf.
CBD und Drogentests – wie lange dauert es bis CBD oder THC abgebaut wird
Standard-Drogentests suchen nach THC und seinen Metaboliten, nicht nach CBD. Reines CBD-Isolat führt nicht zu positiven Testergebnissen. Vollspektrum-CBD-Produkte können jedoch Spuren von THC enthalten (bis zu 0,2% in Deutschland), die theoretisch bei sehr sensitiven Tests oder hohem Konsum nachweisbar sein könnten.
Für Personen, die Drogentests unterzogen werden, sind THC-freie Breitspektrum-Produkte oder CBD-Isolate die sicherste Wahl.
Qualitätskriterien beim CBD-Kauf - Worauf Sie achten sollten
Laboranalysen: Seriöse Hersteller stellen COAs (Certificate of Analysis) zur Verfügung, die Cannabinoid-Profile und Schadstofffreiheit bestätigen.
Herkunft: EU-zertifizierter Nutzhanf aus biologischem Anbau gewährleistet höchste Qualität und Schadstofffreiheit.
Extraktionsmethode: CO2-Extraktion ist das schonendste Verfahren und hinterlässt keine Lösungsmittelrückstände.
THC-Gehalt: In Deutschland darf der THC-Gehalt 0,2% nicht überschreiten. Achten Sie auf entsprechende Angaben und Labortests.
Vollspektrum vs. Breitspektrum vs. Isolat
Vollspektrum-CBD enthält alle natürlichen Pflanzenstoffe inklusive bis zu 0,2% THC. Es bietet den stärksten Entourage-Effekt, birgt aber ein minimales Risiko bei Drogentests.
Breitspektrum-CBD enthält die meisten Pflanzenstoffe, aber kein nachweisbares THC. Es bietet einen guten Kompromiss zwischen Wirksamkeit und Sicherheit.
CBD-Isolat ist 99% reines CBD ohne andere Cannabinoide. Es ist geschmacksneutral und völlig THC-frei, aber möglicherweise weniger wirksam aufgrund des fehlenden Entourage-Effekts.
Praktische Anwendungstipps - Optimale Einnahmezeiten
Morgens: Niedrigere CBD-Dosen können Fokus und Wohlbefinden fördern, ohne müde zu machen.
Abends: Höhere Dosen 1-2 Stunden vor dem Schlafengehen können die Schlafqualität verbessern.
Bei Bedarf: Für akute Beschwerden ist die sublinguale Einnahme aufgrund der schnellen Wirkung optimal.
Konsistenzen in der Anwendung
Regelmäßige Einnahme kann zu gleichmäßigeren Wirkungen führen. Ein CBD-Spiegel im Körper aufzubauen, dauert typischerweise 1-2 Wochen. Geduld ist daher bei der Beurteilung der Wirksamkeit wichtig.
Führen Sie ein Einnahmeprotokoll, um optimale Dosis und Timing zu ermitteln. Notieren Sie Dosis, Uhrzeit, Wirkungseintritt und -dauer sowie eventuelle Nebenwirkungen.
Bei sublingualer Einnahme tritt die Wirkung meist innerhalb von 15-30 Minuten ein. Für schnellste Wirkung ist die Inhalation mit 2-10 Minuten optimal, während orale Einnahme 30 Minuten bis 2 Stunden dauern kann.
Eine gefährliche Überdosierung ist praktisch unmöglich. Studien zeigen, dass selbst Dosen von 1500 mg täglich gut vertragen werden. Bei Überdosierung können verstärkte Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Übelkeit auftreten.
CBD kann sowohl kurzfristig bei akuten Beschwerden als auch langfristig zur Gesundheitsförderung eingenommen werden. Es gibt keine bekannte Obergrenze für die Anwendungsdauer. Regelmäßige Pausen können helfen, eine Toleranzentwicklung zu vermeiden.
CBD hat kein Suchtpotenzial. Die WHO bestätigt, dass CBD keine Abhängigkeit oder Missbrauchspotenzial besitzt. Es treten auch keine Entzugssymptome beim Absetzen auf.
Die Kombination sollte vermieden werden, da beide Substanzen sedierend wirken können. CBD kann die Wirkung von Alkohol verstärken und zu übermäßiger Schläfrigkeit führen.
Fazit: Die Wirkungsdauer von CBD ist individuell verschieden und hängt von zahlreichen Faktoren ab. Während die spürbare Wirkung 2-8 Stunden anhält, kann CBD mehrere Tage im Körper nachweisbar bleiben. Die sublinguale Einnahme bietet den besten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Wirkungsdauer. Beginnen Sie mit niedrigen Dosen und steigern Sie diese langsam, um Ihre optimale Dosierung zu finden. Achten Sie beim Kauf auf Qualitätskriterien wie Laboranalysen und biologischen Anbau. Bei Unsicherheiten oder Medikamenteneinnahme konsultieren Sie einen Arzt oder Apotheker.

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