Wie lange braucht Cannabis vom Samen bis zur Ernte?

Cannabis wachstums zyklus - Edelhanf - Ihr Premium CBD Shop

Träumst du davon, deine eigenen Cannabispflanzen anzubauen? Fragst du dich: „Wie lange braucht Cannabis vom Samen bis zur Ernte?“ Viele sind unsicher, wie viel Zeit der Anbau wirklich kostet.

Seit dem 1. April 2024 ist der private Eigenanbau von bis zu drei Cannabispflanzen in Deutschland erlaubt. Dies ist ein großer Schritt. Er ermöglicht dir, eigene, hochwertige Cannabisblüten anzubauen. Du hast die Kontrolle über Reinheit und Qualität. Das hilft auch, den Schwarzmarkt einzudämmen.

Dieser Leitfaden zeigt dir den gesamten Lebenszyklus der Cannabispflanze. Er gibt dir praktische Tipps für eine erfolgreiche Ernte. Lies weiter und werde zum Experten für deinen Eigenanbau!

Der Wachstums- und Lebenszyklus der Cannabispflanze: Phasen im Überblick

Cannabispflanzen durchlaufen vom Samen bis zur erntereifen Blüte mehrere Phasen. Jede Phase hat eigene Anforderungen. Sie beeinflusst die Gesamtentwicklungszeit. Im Schnitt dauert der Zyklus 3 bis 5 Monate. Schnellblühende Autoflower-Sorten sind schon in 8-12 Wochen fertig. Manche Sorten brauchen bis zu 10 Monate.

Ein gutes Verständnis jeder Phase hilft dir, deine Pflanzen optimal zu pflegen. So maximierst du den Ertrag.

Tabelle 1: Cannabis-Wachstumsphasen im Überblick - Vom Samen bis zur Ernte

Phase

Typische Dauer

Hauptmerkmale

Wichtige Tipps

Keimung

1-7 Tage (manchmal 2-3 Wochen)

Samen öffnet sich, Wurzel und Spross entwickeln sich, Keimblätter

Feuchte, dunkle Umgebung; 22-25°C. Hochwertige Samen nutzen.

Sämlingsphase

1-3 Wochen

Zarte Stängel, erste echte, gezackte Blätter bilden sich

Moderates Licht (16-18 Std./Tag); vorsichtige Bewässerung; hohe Luftfeuchtigkeit (70-80% RH). Keine Überdüngung.

Vegetative Phase

2-8 Wochen

Explosives Wachstum von Blättern und Ästen; Entwicklung des Wurzelsystems

18-24 Stunden Licht; Stickstoff-reicher Dünger; 50-70% RH. Männliche Pflanzen entfernen.

Blütephase

6-14 Wochen

Blütenbildung; Harzproduktion beginnt; Trichome und Blütenstempel verändern Farbe

Lichtzyklus auf 12/12 Std. umstellen (photoperiodisch); Phosphor/Kalium-reicher Dünger; 40-50% RH.

Ernte

Zeitpunkt ist entscheidend

Trichome milchig-weiß bis bernsteinfarben; Blütenstempel 70-90% verfärbt und eingekrümmt

Lupe (60-120x) nutzen; Pflanzen 2 Wochen vor Ernte nur mit klarem Wasser spülen.

Trocknung

7-14 Tage

Reduktion der Oberflächenfeuchtigkeit; Chlorophyllabbau; Stiele knacken statt sich zu biegen

Dunkel, gut belüftet; 18-24°C; 50-60% RH.

Fermentierung/Aushärtung

2 Wochen bis 6 Monate

Verfeinerung von Geschmack und Aroma; Potenzmaximierung; längere Haltbarkeit

Luftdichte Behälter; regelmäßiges Lüften („Burping“); 60-65% RH; kühl und dunkel lagern.

Phase 1: Die Keimung – Der magische Start

Die Keimung ist der erste Schritt. Der Samen erwacht. Dies dauert 1 bis 7 Tage. Manchmal kann es auch 2-3 Wochen dauern.

Für eine erfolgreiche Keimung sind bestimmte Bedingungen wichtig. Die Umgebung muss feucht, aber nicht nass sein. Die Temperatur sollte 22-25°C betragen. Samen keimen am besten im Dunkeln.

Beliebte Methoden sind die Papiertuch-Methode, das Wasserglas oder direkt in Erde. Wähle hochwertige Samen von seriösen Anbietern. Seit April 2024 ist der Kauf von Cannabissamen aus EU-Ländern in Deutschland legal. Dies verbessert die Qualität und reduziert Risiken.

Phase 2: Die Sämlingsphase – Zarte Anfänge

Nach der Keimung beginnt die Sämlingsphase. Sie dauert 1 bis 3 Wochen. Die Pflanze bildet Wurzeln, Stängel und erste Blätter. Dies ist eine sensible Zeit.

Junge Sämlinge brauchen moderates Licht (16-18 Stunden pro Tag). Gieße vorsichtig und regelmäßig. Die Erde sollte feucht, aber nicht durchnässt sein. Das Nährstoffbedürfnis ist gering. Hohe Luftfeuchtigkeit (70-80%) ist ideal. Vermeide Überdüngung. Ein guter Start sichert eine gesunde Pflanze.

Phase 3: Die Vegetative Phase – Explosives Wachstum

Nach der Sämlingsphase folgt die vegetative Phase. Sie dauert 2 bis 8 Wochen. Die Pflanze wächst stark. Sie entwickelt kräftige Wurzeln, Blätter und Äste. In dieser Phase kann Cannabis 2-5 cm pro Tag wachsen.

Photoperiodische Pflanzen bleiben im vegetativen Zustand, solange sie 18-24 Stunden Licht pro Tag bekommen. Autoflowering-Sorten blühen nach 3-4 Wochen automatisch. In dieser Phase ist die Geschlechtsbestimmung wichtig. Entferne männliche Pflanzen frühzeitig. So verhinderst du die Bestäubung weiblicher Pflanzen. Nur weibliche Pflanzen produzieren cannabinoidreiche Blüten.

Phase 4: Die Blütephase – Vom Wachstum zur Ernte

Die Blütephase ist der Höhepunkt. Die Pflanze entwickelt ihre Blütenstände. Sie maximiert die Harzproduktion. Die Dauer variiert stark je nach Sorte.

Indica-Sorten blühen 6-9 Wochen. Sativa-Sorten brauchen 10-16 Wochen. Hybride liegen dazwischen (9-10 Wochen). Autoflowering-Sorten sind in 8-12 Wochen erntereif. Fast Flowering Sorten blühen in 6-7 Wochen.

Für photoperiodische Pflanzen wird der Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit umgestellt. Der Nährstoffbedarf ändert sich. Phosphor und Kalium werden wichtiger. Die Luftfeuchtigkeit sollte auf 40-50% sinken. Das verhindert Schimmel.

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Der perfekte Erntezeitpunkt: Dein Schlüssel zu Qualität und Wirkung

Der Erntezeitpunkt ist sehr wichtig. Er beeinflusst Potenz, Aroma und Wirkung der Blüten. Zu frühes oder zu spätes Ernten mindert die Qualität.

Tabelle 2: Ernteindikatoren: Trichome und Blütenstempel

Indikator

Zustand

Bedeutung für Ernte/Wirkung

Trichome

Klar

Pflanze ist noch unreif, wenig THC/Cannabinoide.

Trichome

Milchig/Trüb

Höhepunkt der THC-Produktion, ideal für maximale psychoaktive Wirkung.

Trichome

Bernsteinfarben

THC wird zu CBN abgebaut, führt zu einer entspannenderen, sedierenden Wirkung. Ideal für medizinische Anwendungen.

Blütenstempel

Weiß und aufrecht

Blüte ist noch nicht reif.

Blütenstempel

70-90% verfärbt und eingekrümmt

Guter Indikator für die Erntezeit, Höhepunkt der THC-Produktion.

Blütenstempel

Über 90% verfärbt

Blüten sind überreif, Potenzverlust, schwereres, schläfriges High.

Nutze eine Lupe (60-120x Vergrößerung), um die Trichome zu prüfen. Ein guter Zeitpunkt ist, wenn 70% milchig-weiß sind und 30% aus klaren und bernsteinfarbenen Trichomen bestehen. Die Farbe der Trichome zeigt, ob die Wirkung eher anregend oder entspannend ist.

Nach der Ernte: Trocknen und Fermentieren für das ultimative Erlebnis

Nach der Ernte ist die Arbeit nicht vorbei. Trocknen und Fermentieren sind entscheidend. Sie maximieren Qualität, Geschmack, Aroma und Potenz. Sie verhindern auch Schimmel.

Cannabis trocknen: Geduld für den ersten Schritt

Das Trocknen entfernt Feuchtigkeit. Es beschleunigt den Chlorophyllabbau. Chlorophyll kann einen „grasigen“ Geschmack verursachen.

Der Trocknungsprozess dauert 7-14 Tage. Kleinere Buds trocknen schneller. Trockne im Dunkeln bei 18-24°C und 50-60% Luftfeuchtigkeit. Sorge für gute, indirekte Luftzirkulation. Stiele sollten knacken, nicht biegen.

Cannabis fermentieren (Curing): Das Geheimnis von Aroma und Sanftheit

Fermentieren verfeinert die Blüten. Es dauert 2 Wochen bis 6 Monate.

  • Kurzzeit (1-2 Wochen): Schneller Gebrauch, weniger Aroma.
  • Standard (4-8 Wochen): Ausgewogene Effekte, gutes Aroma.
  • Langzeit (3-6 Monate): Feinstes Aroma, sanftestes Raucherlebnis.

Lagere die getrockneten Blüten in luftdichten Behältern. Fülle sie zu 75%. Lüfte sie täglich („Burping“). Halte die Luftfeuchtigkeit bei 60-65%. Lagere kühl und dunkel. Dies verbessert Geschmack, Potenz und Haltbarkeit.

Einflussfaktoren auf die Anbauzeit: Was du wissen musst

Die Gesamtzeit von der Aussaat bis zur Ernte variiert stark. Sie hängt von mehreren Faktoren ab.

Die Genetik der Sorte: Indica, Sativa, Ruderalis und Hybride

Die Genetik ist der wichtigste Faktor für die Anbaudauer.

  • Cannabis Sativa:
    • Wuchs: Hoch (bis 5m), schlank, dünne Blätter.
    • Blütezeit: Lang (10-16 Wochen), lichtabhängig.
    • Wirkung: Anregend, euphorisierend, kreativitätsfördernd.
    • THC/CBD: Hoher THC, niedriger CBD.
  • Cannabis Indica:
    • Wuchs: Kurz (bis 2m), buschig, breite Blätter.
    • Blütezeit: Kurz (6-9 Wochen), lichtabhängig.
    • Wirkung: Beruhigend, entspannend, schlaffördernd.
    • THC/CBD: Hoher CBD, mittlerer THC.
  • Cannabis Ruderalis:
    • Wuchs: Sehr klein (50-100cm), robust.
    • Blütezeit: Sehr kurz (3-7 Wochen), autoflowering.
    • Wirkung: Kaum psychoaktiv, leicht beruhigend.
    • THC/CBD: Sehr niedriges THC, hoher CBD.
    • Anwendung: Wichtig für die Züchtung von Autoflowering-Sorten.
  • Hybride:
    • Entstehung: Kreuzungen aus Indica, Sativa und/oder Ruderalis.
    • Wirkung: Mischung der Effekte, je nach Dominanz.
    • Fast-Flowering: Lichtabhängig, aber kürzere Blütezeit (6-7 Wochen).

Vergleich Autoflowering vs. Photoperiodisch:

Merkmal

Autoflowering-Sorten

Photoperiodische Sorten

Geschwindigkeit (Samen bis Ernte)

Deutlich schneller: 8-12 Wochen

Länger: 4-6 Monate

Kontrolle über Blüte

Blühen automatisch nach Alter

Grower steuert Blüteeinleitung durch Lichtzyklusänderung (12/12 Std.)

Ertrag pro Pflanze

Geringere Erträge pro Pflanze, aber mehr Ernten pro Jahr möglich

Höheres Potenzial für Erträge durch längere Wachstumsphasen und größere Pflanzen

Potenz

Moderne Sorten fast so potent wie photoperiodische

Traditionell höheres Potenzial, aber der Unterschied verringert sich

Anfängerfreundlichkeit

Oft einfacher, da weniger Pflege und keine spezielle Lichtregelung nötig

Erfordert tieferes Verständnis der Lichtzyklen und mehr Pflege

Die Wahl der Genetik beeinflusst deine Anbauziele. Anfänger bevorzugen oft Autoflower. Erfahrene Grower wählen Photoperiodische Sorten für maximale Erträge.

Anbaumethode: Indoor vs. Outdoor

Die Anbaumethode beeinflusst Dauer, Aufwand und Kontrolle.

Outdoor-Anbau:

  • Dauer: Photoperiodische Pflanzen folgen den Jahreszeiten (Ernte Okt./Nov.). Autoflowers ermöglichen 2 Ernten pro Jahr.
  • Vorteile: Geringere Kosten, weniger Pflege, hohe Erträge möglich (100-300g, bis zu 1kg pro Pflanze).
  • Nachteile: Weniger Kontrolle über Wetter und Schädlinge. Nur eine Haupternte pro Jahr. Diebstahlrisiko.

Indoor-Anbau:

  • Dauer: Photoperiodische Pflanzen ca. 16 Wochen. Autoflowers 8-12 Wochen.
  • Vorteile: Volle Kontrolle über Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. Ganzjähriger Anbau möglich. Schutz vor Schädlingen.
  • Nachteile: Höhere Kosten (Strom), komplexere Pflege. Pflanzen bleiben kleiner.

Umweltbedingungen und Pflege: Der Schlüssel zum Erfolg

Optimale Bedingungen und Pflege sind entscheidend.

  • Licht: Viel Licht ist nötig. 400-600 PPFD im Wachstum, 600-900 PPFD in der Blüte.
  • Nährstoffe und pH-Wert: Stickstoff im Wachstum, Phosphor/Kalium in der Blüte. pH-Wert 6-7 in Erde. Vermeide Überdüngung.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Tagsüber 20-28°C, nachts 18-22°C. Luftfeuchtigkeit in der Blüte auf 40-50% senken.
  • Bewässerung: Gieße, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Vermeide Überwässerung.
  • Schädlingsprävention: Hygiene und Kontrolle von Temperatur/Feuchtigkeit sind wichtig.

Rechtliche Aspekte in Deutschland: Was ist erlaubt?

Seit dem 1. April 2024 ist Cannabis in Deutschland teilweise legal. Es gibt klare Regeln.

Erlaubter Eigenanbau und Besitz:

  • Erwachsene (ab 18 Jahren) dürfen bis zu drei lebende Cannabispflanzen zu Hause anbauen.
  • Besitz von bis zu 50 Gramm getrocknetem Cannabis zu Hause ist erlaubt.
  • In der Öffentlichkeit sind bis zu 25 Gramm erlaubt.

Kauf und Import von Cannabissamen:

  • Der Kauf von Cannabissamen ist legal.
  • Samen dürfen aus EU-Ländern zum privaten Eigenanbau eingeführt werden.
  • Es gibt keine Mengenbegrenzung für den Kauf von Samen.
  • Lokale Geschäfte dürfen derzeit keine Samen handeln. Nur Online-Shops aus der EU oder Cannabis Social Clubs.

Wichtige Einschränkungen:

  • Jugendschutz: Weitergabe an Minderjährige ist strafbar. Besitz und Anbau für Minderjährige sind verboten.
  • Konsumverbotszonen: Konsum ist in Schulen, Kitas, Spielplätzen, Sportstätten und in deren Sichtweite (100m) verboten. Auch in Fußgängerzonen von 7-20 Uhr.
  • Werbeverbot: Es gibt ein generelles Werbeverbot für Cannabis.
  • Anbauvereinigungen (Cannabis Social Clubs): Dürfen seit Juli 2024 gemeinschaftlich anbauen und an Mitglieder abgeben. Sie brauchen eine behördliche Erlaubnis.

Tipps für den erfolgreichen Anbau und die Auswahl der richtigen Sorte

Die richtige Sortenwahl und ein guter Anbau sind entscheidend.

Auswahlkriterien für Cannabissorten

Berücksichtige diese Faktoren bei der Samenwahl:

  • Zweck des Anbaus: Freizeit, Medizin oder Anbauvereinigung?
  • Gewünschte Wirkung: Entspannung, Energie, Kreativität, Schmerzlinderung oder Schlaf?
  • Erfahrung als Anbauer: Anfängerfreundliche Autoflowering-Sorten oder anspruchsvollere photoperiodische Sorten?
  • Anbauumgebung: Indoor, Outdoor oder Gewächshaus?
  • Ertragspotenzial: Wie viel Ertrag möchtest du erzielen?

Anbautipps für den Eigenanbau

  • Keimung: Samen keimen bei 20-25°C und hoher Luftfeuchtigkeit.
  • Licht und Nährstoffe: Photoperiodische Pflanzen brauchen 18-24 Stunden Licht im Wachstum, 12/12 in der Blüte. Autoflowering-Sorten profitieren von 18/6 oder 20/4. Nutze spezielle Dünger.
  • Bewässerung: Gieße, wenn die oberste Erde trocken ist. Vermeide Staunässe.
  • Standort und Schutz: Wähle einen privaten Ort. Schütze Pflanzen vor Kindern. Sorge für gute Belüftung.
  • Ernte: Ernte, wenn Trichome milchig-trüb bis bernsteinfarben sind. Trockne und härte die Blüten langsam aus.

Fazit: Dein Weg vom Samen bis zur zur erfolgreichen Cannabis-Ernte

Der Weg vom Samen zur Ernte ist spannend. Die Dauer variiert stark: 8-12 Wochen für Autoflowering-Sorten, 4-6 Monate für photoperiodische Pflanzen.

Wähle die richtige Genetik und Anbaumethode. Das hilft dir, deine Ziele zu erreichen. Jede Wachstumsphase hat eigene Bedürfnisse. Der Erntezeitpunkt ist entscheidend für Qualität und Potenz. Trocknen und Fermentieren sind wichtig für Aroma und Sanftheit.

Die Legalisierung in Deutschland bietet neue Möglichkeiten. Du kannst die Qualität deines Cannabis selbst kontrollieren. Informiere dich gut über die Regeln. Handle verantwortungsvoll, besonders beim Jugendschutz.

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