Macht CBD high?

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Was macht high - CBD oder THC? - Einführung in Wirkungsweise der Cannabinoide

Macht CBD “high” oder was genau ist in der Hanfpflanze verantwortlich für die berauschende Wirkung, die “breit” macht? Ob CBD-Blüten, CBD-Liquid oder CBD Öl hochdosiert. Auf das Verhältnis von CBD zu THC kommt es an!

Cannabis, eine Pflanze mit einer langen Geschichte, birgt eine faszinierende Vielfalt an chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind. Doch zwei von ihnen stehen besonders im Fokus: THC vs CBD.

Während die eine Substanz für ihre berauschende Wirkung berühmt ist, die das Bewusstsein verändert und Euphorie hervorruft und somit “high” macht, bietet die andere ein Spektrum potenzieller therapeutischer Vorteile, ohne dabei einen „High“-Zustand zu verursachen.

Macht CBD high - breit - stoned?

Doch was genau steckt hinter diesen Unterschieden? Und wie beeinflussen sie unsere Wahrnehmung, unseren Körper und sogar Drogentests? Tauchen Sie ein in die Welt der Cannabinoide und entdecken Sie die Geheimnisse hinter „High“ und „Stoned“, den Feinheiten von CBD-Produkten und den überraschenden Realitäten von Drogentests.

Cannabis Sativa ist bekannt für Cannabinoide wie Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Diese interagieren mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers, das Kognition, Schmerz, Appetit, Gedächtnis, Schlaf und Stimmung reguliert. THC ist psychoaktiv, CBD nicht.

Tabelle für Cannabinoide und Rezeptoren die für High Sein verantwortlich sind

Merkmal THC (Tetrahydrocannabinol) CBD (Cannabidiol)
Psychoaktiv? Ja Nein
Primärer Wirkmechanismus CB1-Agonist (starke Affinität) Negativer allosterischer Modulator von CB1 (schwache Affinität) + zahlreiche andere Ziele
Häufige Wirkungen Euphorie, veränderte Wahrnehmung, Appetitanregung, kognitive Beeinträchtigung, Sedierung, Analgesie Analgetisch, entzündungshemmend, anxiolytisch, antikonvulsiv, neuroprotektiv
Mögliche Nebenwirkungen Paranoia, Angst, kognitive Beeinträchtigung, Mundtrockenheit, Verwirrung, psychiatrisches Risiko Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, leichte Verwirrung, Schwindel
Primäre Quelle Marihuana (hoher THC-Gehalt) Hanf (niedriger THC-Gehalt), Marihuana (höhere CBD-Sorten)

Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC): Die primäre psychoaktive Verbindung

THC ist die Hauptverbindung, die für das „High“ verantwortlich ist. Es bindet stark an CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem, was sensorische, somatische und kognitive Wahrnehmungen moduliert. Das „High“ wird oft als energetisch, euphorisch und zerebral beschrieben, mit Gefühlen von Glück, gesteigerter Energie und Kreativität. Es kann jedoch auch zu Angst und Paranoia führen.

Häufige unerwünschte Wirkungen sind Dysphorie, Halluzinationen, Paranoia, Sedierung und Verwirrung. Langanhaltender, starker Konsum ist mit dem Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom (CHS) und dem amotivationalen Syndrom verbunden. Studien zeigen auch ein erhöhtes Risiko für psychiatrische Erkrankungen wie Psychose, Depression und Angstzustände. THC kann Kurzzeitgedächtnis, Urteilsvermögen und Koordination beeinträchtigen.

Die THC-Potenz in europäischen Cannabisprodukten hat zwischen 2010 und 2019 deutlich zugenommen, was mit einem Anstieg des Cannabiskonsums und der Behandlungsraten einhergeht. Dies unterstreicht die Notwendigkeit robuster Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit, insbesondere angesichts der Legalisierungsbestrebungen in Ländern wie Deutschland.

Trotz seiner psychoaktiven Wirkungen wird THC medizinisch zur Behandlung von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen sowie zur Appetitanregung eingesetzt. Synthetische THC-Verbindungen wie Dronabinol zeigen Potenzial bei Schlafapnoe.

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Cannabidiol (CBD): Das nicht-psychoaktive Gegenstück

CBD ist die primäre nicht-psychoaktive Chemikalie in Cannabis Sativa; es erzeugt kein „High“. Seine nicht-berauschende Wirkung beruht darauf, dass es als negativer allosterischer Modulator des CB1-Rezeptors fungiert, wodurch die psychomimetischen Effekte von THC begrenzt werden. CBD interagiert zudem mit zahlreichen anderen physiologischen Zielen, darunter serotonerge und vanilloide Rezeptoren, und beeinflusst die Aufnahme von Neurotransmittern.

Obwohl CBD kein „High“ hervorruft, ist es pharmakologisch aktiv und hat ein breites Spektrum an Wirkungen. Es wird auf sein therapeutisches Potenzial als Analgetikum, Antikonvulsivum, Muskelrelaxans, Anxiolytikum, Antipsychotikum, Neuroprotektivum, Entzündungshemmer und Antioxidans untersucht. Zugelassene CBD-Formulierungen wie Epidiolex werden zur Behandlung seltener Anfallsleiden eingesetzt.

Die Kombination von CBD mit anderen Cannabinoiden (wie CBG, CBC) und Terpenen (wie Limonen, Myrcen) kann zu einem „Entourage-Effekt“ führen, der nuanciertere und potenziell verstärkte Wirkungen hervorruft, selbst in THC-armen Produkten.

Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher gilt, kann es Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, leichte geistige Verwirrung und Schwindel verursachen. Es wird nicht für Schwangere, Stillende oder Personen empfohlen, die THC strikt meiden müssen.

High von CBD Vape? - CBD-Vaping und die Frage der Psychoaktivität

CBD-Produkte werden typischerweise aus Hanf gewonnen, der gesetzlich einen geringen THC-Gehalt (unter 0,3 %) aufweist. Es gibt drei Haupttypen:

  • Vollspektrum CBD Öl: Enthält eine breite Palette von Cannabinoiden und Terpenen, einschließlich Spuren von THC (unter 0,3 %).
  • Breitspektrum-CBD-Öl: THC wird entfernt, andere Cannabinoide und Terpene bleiben erhalten.
  • CBD Isolat: Die reinste Form, die ausschließlich aus CBD besteht, ohne andere Pflanzenstoffe oder THC.
Der rechtliche Status und die zulässigen THC-Grenzwerte für CBD-Produkte variieren in Europa erheblich. Deutschland hat seinen Grenzwert ab 2025 von 0,2 % auf 0,3 % erhöht, was die Produktvielfalt und den Markt beleben soll.

1. Tabelle Gesetzlicher THC-Grenzwert für CBD-Produkte in Europa

Land Gesetzlicher THC-Grenzwert für CBD-Produkte Anmerkungen/Spezifische Vorschriften
Deutschland <0,3 % (ab 2025) Änderung 2025, Deklassifizierung von CBD, flexible Vorschriften für Lebensmittel/Kosmetika
Italien <0,6 %
Tschechische Republik <0,3 %
Frankreich <0,3 % Strenge Vorschriften für CBD-Blütenderivate
Polen <0,2 %
Irland <0,2 %
Malta <0,2 %
Schweden <0,2 %
Lettland <0,2 %
Spanien Bedingt (nur topische Anwendung) Nur als Kosmetika für topische Anwendung zugelassen

2. Tabelle THC und CBD im Vergleich

Merkmal THC (Tetrahydrocannabinol) CBD (Cannabidiol)
Psychoaktiv? Ja Nein
Primärer Wirkmechanismus CB1-Agonist (starke Affinität) Negativer allosterischer Modulator von CB1 (schwache Affinität) + zahlreiche andere Ziele
Häufige Wirkungen Euphorie, veränderte Wahrnehmung, Appetitanregung, kognitive Beeinträchtigung, Sedierung, Analgesie Analgetisch, entzündungshemmend, anxiolytisch, antikonvulsiv, neuroprotektiv
Mögliche Nebenwirkungen Paranoia, Angst, kognitive Beeinträchtigung, Mundtrockenheit, Verwirrung, psychiatrisches Risiko Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, leichte Verwirrung, Schwindel
Primäre Quelle Marihuana (hoher THC-Gehalt) Hanf (niedriger THC-Gehalt), Marihuana (höhere CBD-Sorten)

3. Tabelle Unterschiede „High“ vs. „Stoned“

Effekt-Typ „High“ „Stoned“
Primärer Fokus Mental / Zerebral Physisch / Körperlich
Schlüsselsensationen Euphorie, gesteigerte Energie, erhöhte Kreativität, rasende Gedanken, Kichern, Gesprächigkeit Tiefe Entspannung, Muskelentspannung, Lethargie, Schläfrigkeit, „Couch-Lock“, gesteigerter Hunger („Munchies“), angenehm taub
Typische Stimmung Energetisch, freudig, gesellig Ruhig, sediert, schwer
Einflussfaktoren (Beispiele) Limonen (Terpen), spezifische Cannabinoid-Verhältnisse Myrcen (Terpen), CBN (Cannabinoid), spezifische Cannabinoid-Verhältnisse
Reines CBD selbst ist nicht berauschend und erzeugt kein „High“. Gesetzlich konforme CBD-Vape-Produkte aus Hanf enthalten nur Spuren von THC, die in den meisten Fällen keine spürbaren psychoaktiven Wirkungen hervorrufen.
Drogentests weisen THC und seine Metaboliten nach, nicht CBD. Obwohl CBD-Produkte als „THC-frei“ beworben werden, kann das Vorhandensein geringer Mengen THC (insbesondere in Vollspektrum-Produkten) bei häufigem oder hochdosiertem Konsum im Körper akkumulieren und zu einem positiven Drogentestergebnis führen. Dies wird durch Falschetikettierung und Kreuzkontaminationen erschwert.

Die Nachweiszeiten für THC aus CBD-Konsum variieren je nach Häufigkeit und Testart:

  • Urintests: Gelegentliche Konsumenten bis zu 3 Tage; chronische Konsumenten 30+ Tage.
  • Bluttests: Einige Stunden bis 36 Stunden.
  • Haarproben: Bis zu 90 Tage.
  • Speichelproben: Bis zu 48 Stunden.
Um das Risiko eines positiven Drogentests zu minimieren, sollten CBD-Isolat-Produkte von seriösen Quellen gewählt werden. Deutschlands Erhöhung des THC-Grenzwerts auf 0,3 % ab 2025 ist ein bedeutender Schritt, der den Markt liberalisiert, aber auch eine größere Verantwortung für Verbraucher bedeutet, die Produktnuancen zu verstehen.

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Unterscheidung zwischen „High“ und „Stoned“

„High“ beschreibt die anfänglichen, zerebralen und oft energetischen Wirkungen des Cannabiskonsums, gekennzeichnet durch Euphorie, gesteigerte Energie, Kreativität und Geselligkeit. Es kann jedoch auch Angst oder Paranoia auslösen.
„Stoned-Sein“ bezieht sich auf tiefe körperliche Entspannung und Sedierung, oft als „schweres“ Körpergefühl beschrieben. Merkmale sind Muskelentspannung, Lethargie, Schläfrigkeit und der „Couch-Lock“-Effekt, oft begleitet von gesteigertem Hunger („Munchies“).

Effekt-Typ „High“ „Stoned“
Primärer Fokus Mental / Zerebral Physisch / Körperlich
Schlüsselsensationen Euphorie, gesteigerte Energie, erhöhte Kreativität, rasende Gedanken, Kichern, Gesprächigkeit Tiefe Entspannung, Muskelentspannung, Lethargie, Schläfrigkeit, „Couch-Lock“, gesteigerter Hunger („Munchies“), angenehm taub
Typische Stimmung Energetisch, freudig, gesellig Ruhig, sediert, schwer
Einflussfaktoren (Beispiele) Limonen (Terpen), spezifische Cannabinoid-Verhältnisse Myrcen (Terpen), CBN (Cannabinoid), spezifische Cannabinoid-Verhältnisse

Die spezifische Erfahrung wird maßgeblich durch die chemische Zusammensetzung des Cannabisprodukts beeinflusst, einschließlich Cannabinoiden und Terpenen (z.B. Limonen für „High“, Myrcen für „Stoned“). Die Konsummethode spielt ebenfalls eine Rolle. Verbraucher können dieses Wissen nutzen, um Produkte zu wählen, die ihren gewünschten Wirkungen entsprechen.

Fazit und Empfehlungen zu „macht CBD high?“

Dieser Bericht hat die Unterschiede zwischen THC und CBD beleuchtet: THC ist psychoaktiv und verursacht das „High“, während CBD nicht berauschend ist, aber therapeutisches Potenzial besitzt. Die zunehmende THC-Potenz in Europa erfordert verstärkte Aufklärung.

CBD-Produkte können Spuren von THC enthalten, was das Risiko positiver Drogentests birgt. Die Unterscheidung zwischen „High“ (zerebral) und „Stoned“ (körperlich) hängt von der Produktzusammensetzung ab. Die sich entwickelnde Cannabisregulierung erfordert weiterhin Forschung, öffentliche Aufklärung und klare Rahmenbedingungen für Sicherheit und Qualität.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was macht High CBD oder THC?

  • THC (Tetrahydrocannabinol) ist die primäre psychoaktive Verbindung in Cannabis. Es bindet an Rezeptoren im Gehirn und verursacht ein „High“, das sich durch Euphorie, veränderte Wahrnehmung, gesteigerte Kreativität und manchmal Angst oder Paranoia äußern kann.
  • CBD (Cannabidiol) ist nicht psychoaktiv. Es verursacht kein „High“ und wirkt stattdessen auf andere Rezeptoren im Körper, was zu potenziellen therapeutischen Effekten wie Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Angstlösung führen kann, ohne die berauschende Wirkung.

Macht CBD Vape high?

  • Reines CBD selbst macht nicht high. Legale CBD-Vape-Produkte, insbesondere solche aus Hanf, enthalten jedoch Spuren von THC (oft unter 0,3 %). Obwohl diese geringen Mengen normalerweise nicht ausreichen, um ein spürbares „High“ zu verursachen, können sie bei häufigem oder hochdosiertem Konsum im Körper akkumulieren und möglicherweise zu einem positiven Drogentest führen.

Wird man von CBD high?

  • Nein, reines CBD (Cannabidiol) macht nicht high. Es ist die nicht-psychoaktive Verbindung in der Cannabispflanze. Die berauschende Wirkung („High“) wird hauptsächlich durch THC (Tetrahydrocannabinol) verursacht. CBD wirkt anders im Körper und beeinflusst nicht die kognitiven Funktionen auf die gleiche Weise wie THC.

Unterschied High und Stoned?

  • „High“ beschreibt typischerweise eine zerebrale, euphorische und oft energetische Erfahrung. Man fühlt sich geistig angeregt, kreativer, gesprächiger und glücklicher.
  •  „Stoned“ bezieht sich auf eine tiefere körperliche Entspannung und Sedierung. Man fühlt sich schwer, entspannt, manchmal lethargisch oder schläfrig, oft begleitet vom sogenannten „Couch-Lock“-Effekt und gesteigertem Appetit („Munchies“). Während „High“ den Geist stimuliert, entspannt „Stoned“ eher den Körper.

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